„Wäre eigentlich schon drin gewesen“
Konzentriert starteten die Damen1 der DJK Landsberg in ein intensives erstes Viertel. Die Mammendorfer machten es den Gastgebern durch eine harte Defense nicht leicht zum Korb zu kommen und so ging es mit einem Stand von 16:20 für die Gäste ins zweite Viertel.
Doch die Landsbergerinnen hielten munter dagegen und obwohl bei den Gegnern fast jeder Wurf in Punkte verwandelt wurde, kämpfte sich das Heimteam durch und konnte das Viertel sogar unentschieden spielen.
Mit nur vier Punkten Rückstand starteten die Mädels hochmotiviert nach der Halbzeit ins dritte Viertel. Durch die hohe Intensität des Spiels wurde auf beiden Seiten viel gefoult, doch durch die relativ schwache Freiwurfquote (ca. 43%) schafften es die Landsbergerinnen nicht den Spielstand zu drehen. Allerdings konnte um weitere zwei Punkte der Abstand verkürzt werden. Im letzten Viertel schien es dann ganz so, als wäre auf beiden Seiten die Luft raus. Wenige Abschlüsse konnten erzielt werden und einfache Würfe wurden verlegt. So verloren die Hausherrinnen das letzte Viertel und mussten sich mit letztlich mit einem 53:58 geschlagen geben.
Doch es gibt noch eine Rückrunde, bei der die Landsbergerinnen fest entschlossen sind die Rechnung mit Mammendorf zu begleichen. Denn so wie Trainer Michi Teichner sagt: „Ein Sieg wäre eigentlich schon drin gewesen.“, ist Mammendorf für Landsberg auf keinen Fall ein unschlagbarer Gegner. Als nächstes spielt das Team am 09.12.2018 um 12:30 Uhr in der Saarburgkaserne und hofft wieder auf zahlreiche Unterstützung.
Es spielten: Steiner, R. (15), Hecht,A. (9), Hecht; M. (8), Seemüller, A. (8), Obert, K. (4), Bechtold, M. (4), Seckler, M. (3), Frank, K. (2), Seemüller, J., Würdinger, S.